Schiffbruch

SCHIFFBRUCH (Die Kriegerinnen von Rivenloch, Band 0)




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Als seine Frau und seine Kinder sterben, bleibt dem Wikingerplünderer Brandr nichts mehr, wofür es sich lohnt weiterzuleben und darum segelt er ein letztes Mal hinaus auf das weite Meer. In einem Sturm erleidet er Schiffbruch und wird allein und halbtot an eine fremde Küste gespült.




Am Ufer des Piktenlandes wohnt Avril in ihrer kleinen Kate, nachdem sie einem Wikingerberserker zum Opfer gefallen und von ihrer Heimat Rivenloch verbannt worden war und träumt davon, dass sie eines Tages das Schwert erheben und die Burg zurückerobern könnte, die rechtmäßig ihr gehört. Außerdem sucht sie für ihre Tochter, die Halb-Wikingerin ist, einen Vater. Als sie den breitschultrigen, blonden Schiffbrüchigen inmitten der Wrackteile seines Schiffs an ihrem Strand findet, nimmt sie ihn gefangen und fesselt ihn. Sie ist fest entschlossen, niemals wieder Opfer eines Wikingers zu werden und hätte sich nie vorstellen können, dass ihr schlimmster Feind schon bald ihr Vertrauen gewinnen, in ihr Herz eindringen und ihre Sinne faszinieren würde.