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Portrait a la mode: Weibliche Figurenbilder der Ecole de Paris zwischen Belle Epoque und Annees folles
Nina Goldt
Portrait a la mode: Weibliche Figurenbilder der Ecole de Paris zwischen Belle Epoque und Annees folles
Nina Goldt
Ecole de Paris steht seit jeher fur die internationale Pariser Kunstszene zu Beginn des 20. Jahrhunderts, untrennbar verbunden mit auratischen Namen wie Picasso oder Matisse. Doch daneben wirkten in der Ecole de Paris auch Portratisten und Portratistinnen, deren mondane Damenportrats in der Pariser Gesellschaft sehr beliebt waren: U.a. Paul-Cesar Helleu, Giovanni Boldini, Marie Laurencin, Kees van Dongen und Jacqueline Marval kreierten mit dem Portrait a la mode ein eigenes Genre, das - im Schatten der Avantgarde - kunsthistorisch bisher wenig Beachtung fand. Stets auf der Hoehe der Zeit bieten die Portraits a la mode Anlass zu einer kritischen Betrachtung der Gesellschaft, der Mode und des sich wandelnden Frauenbildes wahrend der Belle Epoque, der Zwischenkriegszeit und der "Verruckten Zwanziger".
300 pages, 38 Illustrations, color
Medien | Bücher Gebundenes Buch (Buch mit hartem Rücken und steifem Einband) |
Erscheinungsdatum | 21. Juni 2022 |
ISBN13 | 9783110766417 |
Verlag | De Gruyter |
Seitenanzahl | 300 |
Maße | 878 g |
Sprache | Deutsch |
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