Der Durchmesser, Ein Merkmal Der Garnungleichmassigkeit, Und Seine Auswirkung Auf Das Gewebeaussehen - Forschungsberichte Des Landes Nordrhein-Westfalen - Walther Wegener - Bücher - Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften - 9783663060291 - 1966
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Der Durchmesser, Ein Merkmal Der Garnungleichmassigkeit, Und Seine Auswirkung Auf Das Gewebeaussehen - Forschungsberichte Des Landes Nordrhein-Westfalen 1966 edition

Walther Wegener

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Der Durchmesser, Ein Merkmal Der Garnungleichmassigkeit, Und Seine Auswirkung Auf Das Gewebeaussehen - Forschungsberichte Des Landes Nordrhein-Westfalen 1966 edition

1. 1 Die Darstellung der Faserverbandsungleichmäßigkeit Ein wesentliches Gebiet der Textilprüfung ist die Bestimmung der Ungleich­ mäßigkeit von Faserverbänden, da sich die Ungleichmäßigkeit des Garnes in hohem Maße auf das Aussehen des Gewebes auswirkt. Es ist daher wichtig, die Herstellung eines Garnes sorgfältig zu überwachen und die Ungleichmäßigkeit so gering wie möglich zu halten. Zur Charakterisierung des Ungleichmäßigkeits­ verhaltens gibt es bislang drei Kennfunktionen : die Längenvariationsfunktion, die Spektrumsfunktion und die Autokorrelationsfunktion. Über dieses Gebiet haben u. a. WEGENER und HOTH [1, 2, 3,4], WEGENER und ROSEMANN [5, 6, 7, 8], WEGENER [9, 10] sowie WEGENER und PEUKER [11, 12] eingehend berichtet. Zur Beurteilung des Ungleichmäßigkeitsverhaltens eines Faserverbandes geben WEGENER und HOTH [1] der Längenvariationsfunktion den Vorzug, weil diese die Querstreuung direkt enthält. Die Querstreuung müßte bei der Spektrums-und bei der Autokorrelationsfunktion zusätzlich ermittelt werden, was bislang auf nicht ohne weiteres möglich war. Sollen dagegen die Art experimentellem Wege und die Größe verschiedener Ungleichmäßigkeitseinflüsse (Perioden) beurteilt werden, so ist es zu empfehlen, die Spektrumsfunktion zur Beurteilung mit heranzuziehen. 1. 2 Die Ermittlung der Faserverbandsungleichmäßigkeit Zur Ermittlung der drei Kennfunktionen sind verschiedene Verfahren bekannt. So kann z. B. die Bestimmung einer Längenvariationskurve nach der Methode des Schneidens und Wiegens erfolgen. Hierbei wird der Faserverband in eine Vielzahl von Stücken der verschiedenen Längen L zerschnitten. Die zu jeder gewählten Länge L gehörenden einzelnen Faserverbandstücke werden gewogen. Aus den Gewichten wird dann für jede Länge Lein Variationskoeffizient ermittelt. Das Verfahren ist sehr zeitraubend.


80 pages, black & white illustrations, bibliography

Medien Bücher     Taschenbuch   (Buch mit Softcover und geklebtem Rücken)
Erscheinungsdatum 1966
ISBN13 9783663060291
Verlag Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
Seitenanzahl 80
Maße 170 × 244 × 4 mm   ·   149 g
Sprache Deutsch  

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