Die Gudrunsage: Drei Vortrage uber ihre erste Gestalt und ihre Wiederbelebung - Karl Heinrich Keck - Bücher - Vero Verlag - 9783737200776 - 11. November 2019
Bei Nichtübereinstimmung von Cover und Titel gilt der Titel

Die Gudrunsage: Drei Vortrage uber ihre erste Gestalt und ihre Wiederbelebung German edition

Karl Heinrich Keck

Preis
€ 31,99

Bestellware

Lieferdatum: ca. 10. - 19. Feb
Zu deiner iMusic Wunschliste hinzufügen
Eller

Die Gudrunsage: Drei Vortrage uber ihre erste Gestalt und ihre Wiederbelebung German edition

"Es ist also mein Wunsch, Sie in drei Vorträgen, wenn Ihre wohlwollende Aufmerksamkeit mich begleitet, in die Heldensage von Gudrun so einzuführen, dass Ihnen Ursprung, Entwicklung und Ziel der unvergleichlichen Dichtung möglichst klar zur Anschauung kommt. Zwar hätte ich das Wesentlichste von dem, was ich aus eigener und fremder Forschung Ihnen mitteilen möchte, auch wohl zu einem einzigen Vortrage zusammenfassen können: aber dann musste ich die ganze Sage als bekannt voraussetzen, und es war mir nicht gestattet, Sie in die Einzelheiten so einzuführen und darin so verweilen zu lassen, dass Sie völlig vertraut damit würden. Nun aber lag es mir gerade am Herzen, Ihnen einen nachhaltigeren, mehr bildenden und erhebenden Genuss der uralten Dichtung zu vermitteln, als wie ihn die üblichen Literaturgeschichten gewähren." [...] Bis heute gilt die Gudrunsage neben dem Nibelungenlied als das zweite große Heldenepos der mittelalterlichen deutschen Literatur. Karl Heinrich Kock legt seinen Fokus auf die erste Gestalt der Gudrunsage und betrachtet diese genauer, bevor er sich in einem weiteren Abschnitt mit ihrer Wiederbelebung beschäftigt. Dieses wundervolle Buch ist ein unveränderter Nachdruck der längst vergriffenen Originalausgabe von 1867.


92 pages

Medien Bücher     Taschenbuch   (Buch mit Softcover und geklebtem Rücken)
Erscheinungsdatum 11. November 2019
ISBN13 9783737200776
Verlag Vero Verlag
Seitenanzahl 92
Maße 133 × 203 × 6 mm   ·   113 g
Sprache Deutsch  

Alle anzeigen

Weitere Titel von Karl Heinrich Keck