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Paula Modersohn-Becker Und Die Worpsweder in Der Dresdener Galerie
Ulrich Bischoff
Paula Modersohn-Becker Und Die Worpsweder in Der Dresdener Galerie
Ulrich Bischoff
Insgesamt elf Werke der in Dresden geborenen Paula Modersohn-Becker prasentiert die Galerie Neue Meister im Albertinum. In einem eigenen Raum hangen ihre Bilder gemeinsam mit Gemalden von Otto Modersohn und Heinrich Vogeler, den zwei wohl bedeutendsten Vertretern der Kunstler-Vereinigung Worpswede. Vor allem mit ihren stimmungsvollen Landschaftsdarstellungen feierte die Gruppe um 1900 grosse Erfolge. Grundstock dieses einzigartigen Ensembles ist eine grosszugige Schenkung von Paula Beckers Neffen Dr. Wulf Becker-Glauch und seiner Frau Marie Elisabeth, geb. Clarenbach (). Fur die Kunstlerin waren ihre Verwandten in Dresden stets ein grosser Ruckhalt, und so kehrt ein Teil ihres so kurz wahrenden wie beispiellosen Schaffens glucklicherweise an den Ort ihrer Wurzeln zuruck. Die kostbare Schenkung fugt sich in den Reigen jener Werkgruppen in der Galerie, die ihren Ursprung in Dresden haben und inzwischen Weltgeltung erlangen konnten. Erganzt durch private Leihgaben und weitere Gemalde aus Museumsbesitz, fuhrt das Ensemble den kunsthistorischen Rang der jung verstorbenen Kunstlerin eindrucklich vor Augen.
Medien | Bücher Taschenbuch (Buch mit Softcover und geklebtem Rücken) |
Erscheinungsdatum | 20. November 2012 |
ISBN13 | 9783954980123 |
Verlag | Sandstein Verlag |
Seitenanzahl | 60 |
Maße | 169 × 211 × 12 mm · 136 g (Geschätztes Gewicht) |
Sprache | Deutsch |
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