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Abhandlungen uber die Principien der menschlichen Erkenntnis
George Berkeley
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Abhandlungen uber die Principien der menschlichen Erkenntnis
George Berkeley
"Wenn wir das Aeusserste versuchen, um die Existenz äusserer Körper zu denken, so betrachten wir doch immer nur unsere eigenen Ideen. Indem aber der Geist von sich selbst dabei keine Notiz nimmt, so täuscht er sich mit der Vorstellung, er könne Körper denken und denke Körper, die ungedacht von dem Geiste oder ausserhalb des Geistes existiren, obschon sie doch zugleich auch von ihm vorgestellt werden oder in ihm existiren. Ein wenig Aufmerksamkeit wird einem Jeden die Wahrheit und Evidenz dessen, was hier gesagt worden ist, zeigen und es überflüssig machen, andere Beweise gegen die Existenz einer materiellen Substanz aufzustellen."
Berkeley kann als das Bindeglied zwischen Locke und Hume angesehen werden. Er leistete seine Beiträge aus der Sicht eines Denkers, der von den Gegenständen seines Wahrnehmens ausging, daraus seine jeweils eigenen Schlussfolgerungen zog und diese gegen Theorien setzte, die aus seiner Sicht nicht zutreffend waren. In der Folge seiner zetetischen Annahmen vertrat er eine nominalistische Philosophie. Sehr viele Philosophen bezeichneten ihn als Immaterialist.
Medien | Bücher Gebundenes Buch (Buch mit hartem Rücken und steifem Einband) |
Erscheinungsdatum | 1. September 2020 |
ISBN13 | 9791029909894 |
Verlag | FV éditions |
Seitenanzahl | 142 |
Maße | 152 × 229 × 13 mm · 381 g |
Sprache | Deutsch |
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