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Am Anfang war die Floskel
Andreas Malessa
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Am Anfang war die Floskel
Andreas Malessa
Was für die einen seit jeher irgendwie vertraut daherkommt, ist den meisten Menschen inzwischen total fremd: die Sprache der Kirche. Andreas Malessa ist nicht nur Autor und Hörfunkjournalist, er predigt bisweilen sonntags von der Kanzel und kennt die fromme Welt seit Jahrzehnten bis ins Detail. Wortgewandt nimmt er den Kirchensprech auseinander. Kreist um wohlfeile, aber nahezu unverständliche Formulierungen, leuchtet in die Tiefen kirchlicher Tradition und fördert dabei auch den einen oder anderen Sprachschatz zutage. Spießt sperrige Begrifflichkeiten und neudeutsche Worthülsen auf, führt genüsslich vor Augen, wie absurd manches ist. Inspirierende Notizen zu diskriminierungsfreier und geschlechtergerechter Sprache inklusive. Was sich liebt, das neckt sich, sagt Andreas Malessa. Und: Kaum zu glauben, die Kirche meints ernst. *** Kostprobe gefällig? Raubkatzen in Afrika riechen, wessen Revier sie gerade durchwandern. Christen hören, zu welchem spirituellen Claim und Cla
Medien | Bücher Gebundenes Buch (Buch mit hartem Rücken und steifem Einband) |
Erscheinungsdatum | 1. April 2022 |
ISBN13 | 9783963401510 |
Verlag | bene! |
Seitenanzahl | 140 |
Maße | 117 × 191 × 18 mm · 208 g |
Sprache | Deutsch |
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