Realistisch als HSP mit Dissoziation

Jetzt, wo ich 62 Jahre alt bin, lebe ich zunehmend in der Realität. Als ich in einer Familie mit den psychischen Störungen PTBS, (verstecktem und offenem) Narzissmus, Gaslighting (gerissene Manipulationstechnik des versteckten Narzissmus) und TPS aufgewachsen bin, dachte ich, ich würde in der Realität leben. Aufgrund der gegenseitigen (un)bewussten Beeinflussung und der gegenseitigen (un)bewussten Manipulation schien ich in der Realität zu leben. Da ich mich für (Para)psychologie interessiere, habe ich Themen studiert, die für unsere Familie gelten. In Kombination mit meiner Therapie lebe ich zunehmend in der "realen" Realität. Als HSS, hatte ich viele verschiedene befristete Jobs in den Niederlanden und au?erhalb der Niederlande, was mich bewusster macht, wie Menschen sein können, auch wenn sie Familienmitglieder sind. Biologische Familienmitglieder sind einfach Menschen, wie andere Menschen, in unserer Welt von rund 7 Milliarden Menschen. Ich kann eine emotionale Bindung zu Menschen aufbauen, mit denen ich keine biologische Bindung habe. Ich habe jetzt eine ganz andere Vision von Familie und Menschen. Das macht Sinn. Ich brauche keine biologischen Familienmitglieder. Das Leben ist selbstverständlich. Ich werde mit Menschen Kontakt haben, mit denen ich mehr gemeinsam habe. Als HSP, werde ich mit anderen hochsensiblen Menschen in Kontakt sein, die einfühlsam und mitfühlend sind. Ich werde mit Menschen in Kontakt treten, die auch an der persönlichen Entwicklung beteiligt sind. Weil ich mich intern verändere, werde ich mehr positive Menschen anziehen. Ich erlebe meine Realität jetzt positiver als in meiner Jugend. Und das gefällt mir sehr.