Corona in Deutschland - Der Versuch einer Aufklarung: Band 4: Die erste Welle - Anonymus - Bücher - 978-3-9823274 - 9783982327440 - 26. April 2021
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Corona in Deutschland - Der Versuch einer Aufklarung: Band 4: Die erste Welle

Anonymus

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Corona in Deutschland - Der Versuch einer Aufklarung: Band 4: Die erste Welle

Im Zentrum des Buches steht die Entwicklung der Neuinfektionen in Deutschland, die die Grafik auf dem Cover zeigt: Bereits am 11. März 2020 erreichten die Neuinfektionen ihr Maximum, danach gingen die Infektionszahlen kontinuierlich zurück (Quelle: "Tabelle mit Nowcastingzahlen des Robert-Koch-Instituts, Spalte B"). Als die Ministerpräsidenten am 22. März 2020 den Lockdown beschlossen, war die Zahl der Neuinfektionen gegenüber dem Maximum bereits über 30 Prozent gesunken. Der Verlauf der Infektionskurve beweist, dass der Lockdown weder notwendig noch effektiv war, um die Zahl der Infektionen (und damit auch die Zahl der Todesfälle) während der ersten Welle zu reduzieren. Durch freiwillige Verhaltensänderungen war es der deutschen Bevölkerung gelungen, bereits am 12. März die Kontrolle über das Coronavirus zu gewinnen - eine in Europa einzigartige Leistung. Und trotzdem kam der Lockdown ...

Im dritten Kapitel des Buches wird gezeigt, wie die Politik und die Medien den Eindruck vermitteln konnten, dass er der Lockdown notwendig und sinnvoll war. Unterstützung erhielten sie dabei vom Präsidenten des Robert-Koch-Instituts, Prof. Wieler, der wider besseres Wissen noch Ende März 2020 behauptete, Deutschland stünde "erst am Anfang der Welle". Ich habe daher gegen ihn Dienstaufsichtsbeschwerde wegen Täuschung der deutschen Öffentlichkeit eingereicht, gegen die sich Prof. Wieler in einer ausführlichen dienstlichen Stellungnahme verteidigt hat.
Unterstützung erhielt die Politik auch aus der Wissenschaft.
In Kapitel 2 und 4 des Buches wird gezeigt, dass die Stellungnahmen der Leopoldina, der Deutschen Gesellschaft für Epidemiologie und der Präsidenten der vier außeruniversitären Forschungsinstitutionen keine wissenschaftliche Grundlage hatten, sondern als "Gefälligkeitsgutachten" einzustufen sind. Dasselbe gilt für die Modelle, die die Berater der Kanzlerin, Prof. Priesemann und Prof. Meyer-Hermann, entwickelten - diese Modelle sind in geradezu lachhafter Weise unvollständig und fehlerhaft.

In Kapitel 5 des Buches werden ausführlich die Todesfälle der ersten Welle analysiert und die nach dem Alter differenzierte Sterblichkeit berechnet. Um ein einziges Beispiel zu geben: Die Sterblichkeit der Personen, die der jüngeren Hälfte der Bevölkerung zuzurechnen sind, beträgt im Durchschnitt genau 0,01%. Würde sich die gesamte jüngere Bevölkerungshälfte infizieren, wären folglich 4.150 Todesfälle zu erwarten - und nicht Hunderttausende, wie von prominenten Experten wie Karl Lauterbach und Christian Drosten behauptet wird.
Ein eigenes Kapitel wird der besonderen Situation der Kinder in der Coronakrise gewidmet: Die Schließung der Schulen während der ersten Welle war weder sinnvoll noch effektiv. Es wird nachgezeichnet, wie es dennoch zu dieser Entscheidung kommen konnte.
Kapitel 7 beschäftigt sich mit dem Horror, der sich während der ersten Welle in den Pflegeheimen abspielte, wo genau die Hälfte aller Todesfälle stattfanden. Die Inzidenz in den Pflegeheimen war ungefähr 20 mal so hoch wie die Inzidenz der Schulkinder.
Im letzten Kapitel stelle ich ein faktenbasiertes Modell des Verlaufs der SARS-CoV-2-Epidemie in Deutschland vor: Der große Anstieg der Fallzahlen fand bereits im Februar 2020 statt, in den ersten 10 Tagen des März gab es eine Plateauphase, und ab dem 12. März 2020 hatte die deutsche Bevölkerung das Virus unter Kontrolle. Aus unverständlichen Gründen ist das bis heute (noch!) nicht allgemein bekannt.


338 pages

Medien Bücher     Taschenbuch   (Buch mit Softcover und geklebtem Rücken)
Erscheinungsdatum 26. April 2021
ISBN13 9783982327440
Verlag 978-3-9823274
Seitenanzahl 338
Maße 152 × 229 × 18 mm   ·   454 g
Sprache Deutsch  

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